Wir feiern den Weltspartag
Sparen ist wichtig, helfen auch!
Sparen ist wichtig und lohnt sich nach wie vor. Kinder sollten den Umgang mit Geld frühzeitig lernen. Dabei kann auch unser Zahnpirat Flint helfen. Nachhaltig kann man nämlich auch mit seinem Geld umgehen, z. B. wenn man nicht alles (Taschen)Geld sofort ausgibt, sondern es für Zeiten spart, in denen man es braucht. Oder man spart, um sich etwas Tolles, Größeres dafür zu kaufen, das man sich schon länger gewünscht hat.
Jedes Jahr am 30. Oktober bringen tausende Kinder in Deutschland ihre Spardosen zum Leeren in die Banken. Und nach traditioneller Durchführung des Weltspartages bekommen sie dafür eine Kleinigkeit geschenkt. Wir haben uns entschieden, mit dieser Tradition zu brechen und gehen bereits seit 2003 einen anderen Weg. Hierfür haben wir gute Gründe:
In Zeiten leerer öffentlicher Haushalte und größtenteils herrschender Reiz- und Spielzeugüberflutung unserer Kinder haben wir den Weltspartag bei uns unter das Motto „Sparen ist wichtig. Helfen auch.“ gestellt. Statt Geld für die Anschaffung von Kleinstgeschenken wie Plüschtiere, Plastikspielzeug, Stifte u. Ä. auszugeben, stellen wir in jedem Jahr einen nennenswerten Betrag den Kindergärten, Grund- oder weiterführenden Schulen in unserem Geschäftsgebiet zur Verfügung.
Anders ausgedrückt: Das Geld für tausende kleine Cent-Artikel, die aus Anlass des Weltspartages verschenkt wurden und aus unserer Erfahrung nur eine kurze Begeisterung auslösen und dann oft achtlos in den Kinderzimmern liegen, geben wir in einer großen Summe für, aus unserer Sicht, sinnvolle Projekte und Anschaffungen aus.
So profitieren aus dieser (Nachhaltigkeits)Idee heraus viele Kindergartenkinder und Schüler verschiedener Jahrgangsstufen von Spenden zwischen jeweils 25.000 – 30.000 €, mit denen wichtige Anschaffungen in den Einrichtungen getätigt werden können und konnten. Anlässlich der offiziellen Spendenübergaben gratulieren uns immer wieder die Vertreter der Schulen und Kitas für unsere gute Idee. Diese positiven Reaktionen bestärken uns, mit diesem Nachhaltigkeitsgedanken den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.